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„Wovon redet ihr bitte schön? Was für eine Wartezeit”? fragte ich dann meinen Schatz. „Bitte schön was? Sag jetzt nicht das du vor hast unsere Töchter, später ebenfalls verführen zu wollen! Ich glaube ich höre nicht richtig”! schrie ich ihn an. „Lenk jetzt nicht vom Thema ab, wir wollten es euch gleich zusammen sagen. Aber ich glaube es echt nicht. Maren die Planen jetzt schon wann und wie sie uns gegen eine Jüngere austauschen werden”! Sprachlos setzte ich mich wieder hin. Ich musste das ganze erst einmal verdauen und richtig überdenken. Wir waren gerade einmal im Siebten Monat schwanger und die beiden hatten schon solche Überlegungen bezüglich ihrer NOCH ungeborenen Töchter. Eigene muschi lecken.
Kiras Spalte ist frisch rasiert. Nur auf dem Schambein hat sie einen kleinen, kurz gestutzten Rest Haare stehen lassen. „Du hast dich ja rasiert”, sagt Kurt überrascht.
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Ich bewegte mich in ihre Richtung und fiel fast vom Glauben ab, als ich die Stimme hörte; es war meine Kusine Johanna. Die Welt ist so klein, dachte ich und wunderte mich, was sie nach Bangkok getrieben hatte. Ich wusste zwar, dass sie ein Thailand-Fan ist, wusste aber auch, dass sie eigentlich Bangkok nach mehreren Besuchen nur noch als Durchgangsstation nutzte. Ich erklärte ihr dann, dass es im MBK ja nicht nur Elektroartikel gäbe, sondern auch sonstige Dinge des Alltags, wie zum Beispiel Rasierschaum, den ich vergaß, einzupacken. Ich wusste, dass meine Kusine ein Fan Thailands ist und - wie ich - einige wenige Basisworte in Thai beherrschte. Joan entschuldigte sich für einen Moment, sie musste dringend für kleine Mädchen ins Badezimmer. Als sie danach wieder herauskam, war sie nur noch mit BH und Slip bekleidet, ihre Oberbekleidung hatte sie im Bad belassen. Ich ging erst einmal gentlemanlike über den Anblick ihrer Dessous und ihres fast nackten Körpers hinweg und fragte sie, ob auch ich mich im Badezimmer erleichtern könne, was sie bejahte. Sie stimmte zu, schlug aber vor, statt des 5-Uhr Tees, eine Bar aufzusuchen, die zugleich auch ein Restaurant wäre. Vom Restaurant bis zu meinem Hotel waren es etwa 3 Kilometer Fußweg, etwas länger die Fahrtstrecke. Kontakt anzeige.Hatte den Eindruck dass es bei Dir nicht weit gefehlt hat, oder?” „Noch einen Kaffee? Oder etwas anderes?” fragte ich wie ein aufmerksamer Gastgeber. Zum Glück war der Balkon geräumig um Platz für zwei Sonnenliegen zu bieten.
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